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Nikolaus Eckhard

Nikolaus Eckhard ist bildender Künstler mit einem Schwerpunkt auf kollaborative und partizipative Skulptur&Performance. In seiner künstlerisch-forschenden Praxis untersucht er geochemischen Informationstransfer zwischen Materialien und Körpern, um Spuren des Anthropozäns dinghaft zu werden. Als Mitarbeiter des Zentrum Fokus Forschung der Universität für Angewandte Kunst Wien arbeitet er an Strategien um Synergien zwischen Wissenschaft und Kunst zu fördern.

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Valentin Fiala

Valentin Fiala (*1986, Wien) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ökologischen Landbau an der Universität für Bodenkultur. In nationalen und internationalen Forschungsprojekten hat er sich in den letzten Jahren intensiv mit der Zukunft von Landwirtschaft und Ernährung in Wien beschäftigt. Darüber hinaus entwickelt er künstlerische Forschungsmethoden, um sich mit der zunehmenden Distanz zwischen Lebensmittelproduzent*innen und -konsument*innen kritisch zu hinterfragen.

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Lisa Jäger

Lisa Jäger (*1989, Ulm, Deutschland) lebt und arbeitet in Wien. Studierte bei Gelatin, Heimo Zobernig, Pia Stadtbäumer und Michael Beutler an der Akademie der bildenden Künste Wien und der HFBK Hamburg. Sie ist Mitbegründerin des Independent Artspace One Mess Gallery und derzeit künstlerische Leitung der WAF Galerie. In Ihrer Künstlerischen Praxis arbeitet Sie gegen sozioökonomische und geschlechtsspezifische Normen und untersucht dabei die Beziehung von Grenzen zwischen Raum und Geist. Sie bedient sich dabei der Zeichnung, und Skulptur, um das Feld der Bedürfnisse und Notwendigkeiten zu überdenken und zu erweitern und deren unmittelbare Grenzen zu erkunden.

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Lisa Puchner

Lisa Puchner studierte Komparatistik an der Universität Wien und Social Design an der Universität für angewandte Kunst. Sie arbeitet als Künstlerin, Filmtonmeisterin und Journalistin in Wien, u.a. für Ö1, Radio Orange und dérive – Verein für Stadtforschung. In ihren Arbeiten interessiert sie sich für die Spannung zwischen Öffentlichem und Privatem und für die nicht-diskutierten Voraussetzungen alltäglicher Praktiken und Nutzungen. Dabei geht sie auch der Frage nach, wie spielerisch ein Rahmen für alternative Entwürfe des Zusammenlebens und eines sozial gerechten, nachhaltigen Stadt-, Land- und Dazwischen-Lebens geschaffen werden kann.

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