Kleine Stadtfarm, Naufahrtweg 14A, 1220 Wien
2.9. Fr
Ausstellung
ab 16 Uhr – Ausstellung, Führung, Performances, Musik, Essen, Trinken
Julia Bünnagel, Rafram Chaddad, Noële Ody, Philipp Pess, Patrick Rieve, Markiian Rusul, Laura Wagner
17.00 Uhr – Führung zu den künstlerischen Arbeiten
20.00 Uhr – Sound Performance Julia Bünnagel
22.00 Uhr – DJ Jorkes
3.9. Sa
Ausstellung
ab 13 Uhr – Ausstellung, Führung, Performances, Musik, Essen, Trinken
Julia Bünnagel, Rafram Chaddad, Noële Ody, Philipp Pess, Patrick Rieve, Markiian Rusul, Laura Wagner
14.00 Uhr – Führung zu den künstlerischen Arbeiten
17.00 Uhr – Führung zu den künstlerischen Arbeiten
20.00 Uhr – Sound Performance Julia Bünnagel
21.00 Uhr – Konzert die Fitten Titten
22.00 Uhr – DJ ravegirl_68
23.30 Uhr – DJ KRAXnKAUZ
23.08.
Zukunft
Eine Szenische Begegnung auf den Polzergründen mit Anna Manzano (Burgtheaterstudio)
17-20 Uhr
25.08.
RAD Performance Soundrides
/w Global Fyre x Lauter Lärm
19.00 – Start RAD Performance Soundride: Prater Hauptalle / Praterbrücke
ca. 21.00 – Feldversuche, Kleine Stadtfarm, Naufahrtweg 14a, 1220 Wien
29.08.
Panel-Diskussion
Perspektiven auf Stadt und Ernährung18-19.30 Uhr; danach Lagerfeuer mit Pilzwürsten, Zucchini, usw. Gesprächsrunde mit Manuel Bornbaum (Pilzzüchter Hut&Stil), Christina Gruber (Süßwasserökologin, Künstlerin), Isabella Gusenbauer (Sprecherin des Ernährungsrat), Peter Görgl (Geograph und Stadtforscher, Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien), Daniel Gusenbauer (Sozioökonom und Degrowth Aktivist)
Die Kleinen Stadtfarm versammelt verschiedenste landwirtschaftliche, soziale und kulturelle Initiativen am ehemaligen Gelände von Wiens ersten Bio-Bauernhof. Gelegen in der Donaustadt zwischen Stadtentwicklungsgebieten, Einfamilienhaus-Baustellen, Donauauen und Landwirtschaften befindet sich der soziokratisch geführte Gemeinschaftshof der Kleinen Stadtfarm gewissermaßen inmitten des Spannungsfelds „Stadt und Ernährung“: Städtewachstum und Wohnraumschaffung, Bodenversiegelung, Ernährungssicherheit, Möglichkeiten solidarischer Landwirtschaft, und die Distanz der Bevölkerung zur Lebensmittelproduktion sind hier einige Schlagwörter. Die Kleine Stadtfarm ist damit idealer Ort, um über Ernährung und Landwirtschaft im Kontext von Stadtentwicklung, Wohnraumknappheit, Klimawandel, Naturschutz und Ressourcenverbrauch zu sprechen.